Montag, 3. April 2006
Nachrichten, auf die man gut verzichten könnte
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Wie lange denn noch??? Von wegen "globaler Erwärmung", pah. Anderswo vielleicht. Mir kommt es fast schon vor, als sei ich eine Person in "Doktor Schiwago". Ich mag nicht mehr.

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Montag, 27. März 2006
Wo ist die Musik?
Also, ich bin ja in Punkto "aktueller Musik" absolut nicht mehr auf dem Laufenden. Und ich rede jetzt nicht von irgendwelchem ausgefallenen, ultrahippen Independent-Krams, sondern ganz allgemein.

Keine Ahnung, was zum Beispiel derzeit in den Charts angesagt ist. Vermutlich werden sie mir nicht gefallen, die aktuellen deutschen Charts, denn das tun sie (zumindest größtenteils) schon seit etwa Mitte der 90-er Jahre nicht mehr. Trotzdem habe ich meistens darüber Bescheid gewußt, was die Masse gerade so hörte (manchmal sogar unfreiwilligerweise).

Meine Informationsquellen: hauptsächlich Radio und TV. Allem voran natürlich MTV und Viva.
Aber das war einmal.

Seit MTV (seit etwa Ende der 80-er) auch in meiner kleinstädtischen Heimat zu empfangen war, gehörte ich zu den regelmässigen, begeisterten Zuschauern. Zuvor liebte ich - wie alle Teenies meiner Generation - die Sendung Formel Eins, Pflichtprogramm in den Achtzigern.

Da ich ein sehr visueller Mensch bin, habe ich Musikvideos von Anfang an sehr geschätzt. Kunstvolle, unterhaltsame, (manchmal) schräge oder einfach schöne Bilder, die die Lieblingsmusik untermalten. Im Idealfall sogar kleine Geschichten erzählten. (Mehr oder weniger) schöne Menschen, die uns in Punkto Styling und Tanzstil als Vorbilder dienten. Es geht so weit, dass mir ein richtig tolles Video auch ein Lied schmackhafter machen kann, dass mir ursprünglich (ohne visuelle Umsetzung) vielleicht weniger gut gefallen hat.

Dank MTV ersetzte in meiner ersten eigenen Wohnung der Fernseher bald das Radio. Musikvideos liefen beinahe nonstop. Und unsere Lieblingsmoderatoren hießen Kristiane Backer, Steve Blame, Paul King und natürlich Ray Cokes.

Nachdem Viva auf der Bildfläche erschien, stellte MTV zu meinem Bedauern von Englisch auf Deutsch um. Ein erster Verlust, verzichtete man dadurch nicht nur auf den internationalen Flair, sondern auch auf interessante Moderatoren wie etwa den bereits erwähnten Ray Cokes. Und bekam im Austausch dazu solche Leute wie den Sohn von Uschi Glas. Um nur ein Beispiel zu nennen. Na ja...
Die englisch-sprachige Moderation hatte übrigens auch den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass man praktisch nebenbei sein Englisch ein wenig trainierte. Egal, Schluß war's jedenfalls mit "International".

Heute schaue ich nur noch selten Musik-TV. Denn will man heutzutage auf MTV oder Viva aktuelle Musikvideos sehen, braucht man sehr viel Glück - oder vielleicht hilft auch Geduld, ich weiss es nicht. Wir erfahren, mit wem Paris Hilton ausgeht, wie Maria Carreys Ankleidezimmer aussieht oder können zusehen, wie irgendwelche Autos aufgemotzt werden oder sich hübsche Twens in L.A. während merkwürdiger Dreierdates befummeln.

Musikvideos sind dagegen mittlerweile Mangelware. Wenn überhaupt, werden in Retro-Shows irgendwelche Videos der 80-er und 90-er gezeigt (die kenne ich aber alle schon!). In den Pausen dazwischen dann Klingeltonwerbung, Klingeltonwerbung und nochmals Klingeltonwerbung - und die zu betrachten ist nicht erst seit diesem schrecklichen Küken eine Qual.

Was hat das ganze eigentlich noch mit Musik zu tun? Und wo gibt es überhaupt noch (aktuelle) Musikvideos zu sehen?

Vielleicht wäre das überhaupt die Idee: die Produktion eines neuen TV-Senders, der nur Musikvideos zeigt, quasi: "back to the roots"!?

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Dienstag, 21. März 2006
Im Kino: The Producers
Wer singende und tanzende Menschen im Film nicht ausstehen kann, bleibt lieber zuhause. Auch wer Musicals eher ernst nimmt, sollte besser zu Andrew Lloyd Webber gehen. Denn "The Producers" ist vieles, doch eines ganz gewiss nicht: ernst.
Wer jedoch Sinn für verrückte, abgedrehte Filme hat, der ist hier genau richtig.

"The Producers" persifliert die bildgewaltigen, opulenten und kitschigen Filmmusicals der 30-er bis 50-er Jahre und zeigt dabei vor nichts Respekt. In diesem Musical tanzen nicht nur Massen von langbeinigen Showgirls mit Brezeln und Würsten auf dem Kopf herum, hier marschieren Dutzende von Omis mit Gehhilfen im Gleichschritt, Gefängnissinsassen in "Sing Sing" schwingen ihre Kugeln und ein erwachsener Mann erleidet einen hysterischen Anfall beim Verlust seines "Schmusetuchs".

Mel Brooks produzierte dasselbe Stück bereits 1968 mit Gene Wilder in der Hauptrolle. In der Neuauflage tanzen und singen der ewige Berufsjugendliche Matthew Broderick ("Ferris macht blau", "Projekt X", "Godzilla" - Broderick ist übrigens der Ehemann von "SatC-Star" Sarah Jessica Parker), Nathan Lane (kennt man u.a. als "geläuterten" Homosexuellen ebenfalls aus "SatC") und (mit Traumfigur) Uma Thurman als schwedisches Starlet "Ülla".

Die Story spielt im Jahre 1958 in New York. Ein erfolgloser, abgehalfteter Broadway-Produzent (Lane) und ein verklemmter Buchhalter (Broderick) planen zusammen die Produktion eines Flops, also eines gezielt erfolglosen Musicals, das nach der Premiere am Broadway möglichst schnell wieder abgesetzt werden soll. Sinn und Zweck der Aktion ist das Einstreichen der Investitionsgelder, ohne Gewinne auszahlen zu müssen.

Auf der Suche nach einem möglichst schlechten Stück gelangen Sie an den Alt-Nazi Franz Liebkind (gespielt von Will Ferrell), der ihnen sein selbstgeschriebenes Werk "Frühling für Hitler" überlässt. Geschmacklos und politisch völlig inkorrekt verherrlicht dessen Stück den Diktator. Ein singender und tanzender Adolf "Elizabeth" (wir lernen: "Elizabeth" war sein zweiter Vorname! ;-)) Hitler: "Schlimmer gehts nimmer" - denken sich die beiden Produzenten - und wähnen sich am Premiereabend schon am Ziel ihrer Wünsche. Aber natürlich kommt alles anders als erwartet (den Schluß werde ich jetzt allerdings nicht verraten).

Der Humor des Films - tiefschwarz und eher laut als hintergründig (man achte trotzdem auf Details und auch auf den Abspann!) ist anfangs etwas gewöhnungsbedürfig. Witze über "die Krauts" sollte man z. B. abkönnen. Die Schauspieler agieren theatralisch und überdreht; man fühlt sich eher wie in einem Theater als im Kino. Nichtsdestotrotz macht der Film Spaß, er ist bunt und verspielt und die Ausstattung (z.b. die Kostüme im Stil der 50-er Jahre!) ist wirklich klasse.

Fazit: Wer sich darauf einlässt, erlebt einen durchaus unterhaltsamen Abend inklusive einiger Lacher.

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Sonntag, 19. März 2006
10, 9, 8...
So lautet die aktuelle Wetterprognose. Heute 10, morgen 9 und übermorgen 8 Grad. Höchst(!)temperatur. Tendenz weiter fallend.

Da kommt Freude auf.

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Mittwoch, 15. März 2006
Oooooooooch...
Szene aus Verliebt in Berlin
Foto: Sat.1/Noreen FlynnLese gerade, meine heimliche Sonntagnachmittags-Lieblingsserie* "ViB" wird auch nach Eintreten des baldigen Happy-Ends noch weiter fortgesetzt. Allerdings ohne die Hauptprotagonistin Lisa Plenske, gespielt von Alexandra Neldel. Was soll aus der Serie werden, ohne unser aller Identifikationsfigur?

Dazu Sat1-Sprecherin Kristina Faßler: "Natürlich wird es nicht die gleiche Thematik wie bei 'Lisa Plenske' sein. Ein zweites hässliches Entlein wird es nicht geben."

Na, vielleicht nicht auf SAT1, dafür aber auf PRO7. In Kürze startet dort die Telenovela "Lotta in Love". Die Hauptfigur dieser Serie trägt (wie der Titel schon erwarten lässt) den Namen Lotta, ist auch Brillenträgerin und kommt ebenfalls aus eher "einfachen", aber heilen Verhältnissen (Ähnlichkeiten zu unserer Freundin Lisa sind natürlich rein zufällig und keineswegs beabsichtigt!).

Die Story: Mehr oder weniger zufällig stolpert die kleine, unbedarfte, unscheinbare Lotta in eine für sie bisher völlig fremde, glamouröse Welt. Diesmal allerdings nicht die der Mode, sondern der Musik. Und natürlich verliebt sich die junge Frau dabei unsterblich in einen (für sie erstmal) unerreichbaren Kerl.

Das alles klingt doch sehr bekannt... (offenbar war da jemand bei PRO7 äußerst kreativ). Aber wie heißt es so schön: Gut kopiert ist besser als schlecht neu erfunden, nicht wahr?

* Nein, nicht im Vorabendprogramm, ich bin "Kompaktguckerin".

Foto: Szene aus "Verliebt in Berlin", Folge 208 vom 21.12.2005: Alexandra Neidel (Lisa) und Mathis Künzler (David), Sat.1/Noreen Flynn

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Mittwoch, 8. März 2006
Phil ist schuld!
Im Gegensatz zu meinem Chef, der sich unverständlicherweise ständig darüber beklagt, dass wir hier in Düsseldorf nicht mit Schneechaos und ähnlichem zu kämpfen haben, hängt mir das ewige Frieren schon seit längerem zum Hals heraus. Und das trotz ausbleibendem Schneechaos. Kalter Sprühregen ist auch nichts Schönes.

Ich will endlich Frühling!

Kann sie einfach nicht mehr sehen, die Schals und Mützen und Ohrenwärmer. Will endlich mein neues rotes Kleid (rot ist gut - rot weckt Aufmerksamkeit und rot bleibt in Erinnerung...) und meine neuen Schuhe anziehen, aber daran ist bei den Temperaturen überhaupt nicht zu denken.

Stattdessen läuft nonstop die Heizung auf voller Power (ich fürchte, das wird dieses Jahr eine Rekordnachzahlung! - der Ablesemensch war immer noch nicht da, der Schock steht also immer noch aus) und erkältet bin ich mittlerweile auch noch. Na super.

Tatsächlich habe ich schon überlegt, mir ein neues Parfüm zu leisten, ganz einfach, weil es so schön nach Flieder riecht und mich Fliederduft immer so an Frühling erinnert. Aber das sollte 49 Euro kosten. Oooch nö. Vielleicht sollte ich stattdessen mal ins Solarium gehen, angeblich hilft das ja. Wäre auch nicht ganz so teuer.

Schuld an den unfreundlichen Temperaturen ist natürlich Phil. Kein Tiefdruckgebiet, sondern das berühmte Murmeltier aus Punxsutawney in Pennsylvania. Das Murmeltier verkündete am 2. Februar dieses Jahres nämlich noch weitere sechs Wochen Kälte - mindestens! Blödes Vieh.

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Montag, 6. März 2006
Schlaflos in Düsseldorf
...dank Oscar.

Geschafft. Das war sie, die 78-ste Verleihung der "Academy Awards of Motion Arts" (hierzulande auch bekannt als"Oscar-Verleihung"). Und ich habe bis zum Schluß (ca. 6 Uhr?) durchgehalten. Dafür bin ich jetzt umso müder. Warum müssen Oscar-Verleihungen eigentlich immer Sonntags stattfinden? Wieso nicht netterweise mal an einem Freitag oder Samstag, damit ich am nächsten Tag in der Firma kein schlechtes Gewissen haben muß, dass ich mir leichtsinnigerweise die Nacht um die Ohren geschlagen habe?

Was dabei herauskam, kann in meinem Zweitblog The Look gelesen werden.

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Freitag, 3. März 2006
"laaa-la-la-la-laaaa..."
Simple-Minds-Konzert in Düsseldorf 2.3.2006

Zugegeben, meine Handy-Kamera ist wirklich nicht die Beste. Vielleicht schickt mir mein gestriger Begleiter ja noch ein besseres Foto.
"All the things she said", "Belfast Child", "Glittering Prize", natürlich "Don't you (forget about me)" und in zwei Zugaben auch noch "Newgold-Dream" und "Alive and Kicking": die Simple-Minds spielten gestern abend beinahe alle ihre Erfolgshits der letzten zwanzig Jahre und gaben dem größtenteils über-30-jährigen Publikum damit genau das, was es von den Simple-Minds erwartete und wollte.
Die Halle (das Stahlwerk in Düsseldorf) mit 1.500 Stehplätzen komplett ausverkauft. Das Publikum endlich einmal in einem Alter, in dem man sich selbst weder zu alt, noch zu jung, sondern genau richtig fühlt.

Wir standen etwa in der Mitte der Halle. Mein Begleiter, ein guterhaltener, blonder, 41-jähriger Hühne von 1,96 Metern, war eindeutig im Vorteil, was den Überblick betraf; ich selbst versuchte mehr oder weniger erfolgreich zwischen zwei kettenrauchenden Herren mit Original-80-er-Fönfrisur (erstaunlich, was es noch so alles gibt!) durchzulinsen.

Und zu sehen war hauptsächlich er - Jim Kerr, der Leadsänger der Simple-Minds schottischer Herkunft, Jahrgang 59. Auch an ihm hat das Alter deutlich sichtbare Spuren hinterlassen, doch singt und tanzt er auch heute noch voller spürbarer Energie. Der Auftritt machte ihm sichtbar Spass und seine ausdrucksstarke Stimme ist noch dieselbe wie vor zwanzig Jahren.

Mein liebster Simple-Minds-Song ist übrigens "Big Sleep", auch der wurde nicht ausgelassen.

Anlass der Tour ist die Vorstellung des neu-veröffentlichten Albums "Black & White 050505". Aus diesem Album wurden mindestens drei Titel gespielt, zwischen die Hits eingestreut, alle drei durchaus hörenswert. Aber geben wir es doch zu, was wir wirklich wollen ist "Don't you" und "laaa-la-la-la-laaaa..." .

Weitere Tourdaten:
  • 05.03.2006: München - Freimann, Zenith, die Kulturhalle
  • 01.06.2006: Bonn, Kunst-und Ausstellungshalle Bonn
  • 02.06.2006: Hamburg, Stadtpark Freilichtbühne
  • 08.06.2006: Gelsenkirchen, Glückaufkampfbahn

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Donnerstag, 2. März 2006
Seuchenalarm
Wenn ich heutzutage eine Katze besäße, das arme Vieh müßte zur Zeit ohne seine täglichen Schmuseeinheiten seitens seines Frauchens auskommen. Denn ich bin ein ziemlicher "Schisser", was Krankheiten betrifft: der Typ "Hypochonder", den es sofort am ganzen Körper zu jucken beginnt, sobald im TV auch nur von einer Läuseplage am anderen Ende der Welt berichtet wird. Um irgendwelche Tauben, die auf dem Bürgersteig vor mir herwuseln, mache ich natürlich längst einen Bogen. Und meinen Hühnerfleisch- und Eierkonsum habe ich auch schon etwas eingeschränkt. Einen Schutzanzug habe ich mir allerdings noch nicht angeschafft, das dürfte zur Zeit auch nicht so einfach sein (die Produzenten von Schutzkleidung können die Nachfrage danach schon jetzt nicht mehr vollständig abdecken, kein Witz!).

Ich besitze keine Katze. Dafür einen Vogel (Wellensittich). Und der steht ohnehin nicht gerade auf "Kuscheln" mit seiner "Futtermaschine" (das bin ich nämlich für ihn, nichts weiter...;-)). Kontakt zu seinen wildlebenden Artgenossen hat er meines Wissens nach auch nicht. Also bin ich relativ sicher vor der Vogelgrippe (von irgendwelchen aufdringlichen Tauben mal abgesehen).

Hier im Büro ist (noch) nicht die Vogelgrippe ausgebrochen, dafür haben wir jetzt einen Fall von Windpocken. DIE hatte ich schon.

Die Windpocken haben mir damals vor fünfundzwanzig Jahren (oder so) mal Karneval versaut. Monatelang haben wir trainiert für unseren großen Auftritt auf der Karnevalssitzung und uns darauf natürlich gefreut (ja, so ist das auf dem Land, da müssen die Mädels in die Tanzgarde und die Jungs in den Schützenverein!) und einen Tag(!) vor dem Start der Auftrittsaison kriegt das Kind die Windpocken, klasse :-(
Heute bin ich allerdings froh, dass ich es hinter mir habe (Zweitinfektionen sollen zwar vorkommen, sind aber selten).

P.S.: Erfreuliche Post von Mr. Frankfurt. Doch keine Verwechslung :-)

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Mittwoch, 1. März 2006
Vorfreude
Auf den letzten Drücker noch Konzertkarte für das morgige Simple-Minds-Konzert in Düsseldorf ersteigert. Bei Ebay natürlich. Super! Freue mich! Und das auch noch günstig. Auch das mit der Übergabe hat - dank einer Arbeitskollegin - noch kurzfristig geklappt.

Heute abend von meiner Karnevalsbekanntschaft zum Essen eingeladen (indisch), zwei Anfragen wegen Bewerbungen per Openbc, es läuft gut.

Nur der nette Typ aus Frankfurt hat sich leider noch nicht gemeldet, aber vielleicht kommt das ja noch. Ich befürchte allerdings, es war wohl doch eine andere gemeint, als er schrieb, dass er sich ärgere, sich den Namen der Frau nicht notiert zu haben, mit der er sich kürzlich nach der Lesung unterhalten hatte.
OK, man kann nicht alles haben...

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Reisefieber
So, jetzt ist fast alles vorbereitet für den Umzug meiner Blogs. Ich hab nur noch nicht raus, wie man einen Zweitblog bei Blogger.de anlegt.

Ach ja, und ein neues Layout muss natürlich auch noch her.

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